Konferenzen mit Co-Creation – Vordenker für den Standort Deutschland
Im Kundenmagazin des GCB German Convention Bureau – einem Verein, der Deutschland als Tagungsstandort weltweit vermarktet, erkläre ich, was Co-Creation-Formate sind und warum sie herkömmliche Konferenzen ablösen.
Eines der Formate ist ein Open Space. Der Legende nach entstand dies aus der Feststellung ihres Erfinders Harrison Owen, dass im Rahmen einer Konferenz einzig die Kaffeepausen nützlich waren, da sie zu regem Austausch anregten. Die restliche Veranstaltung, die er aufwändig und teuer organisiert hatte, ließen die Teilnehmer mehr oder weniger über sich ergehen. Und so entwickelte er ein Konferenzformat, das genau dem Wunsch nach spontanem Austausch nachgibt, ohne beliebig zu werden. Das Besondere ist: Nicht ein Redner entscheidet über Schwerpunktthemen und Agenda, sondern jeder, der bereit ist, Verantwortung für ein Thema zu übernehmen.
Solche Formate gibt es inzwischen mehrere, sie heißen zum Beispiel BarCamp oder FedEx Day und haben alle eines gemeinsam: Sie machen sich den schnellen, offenen Informationsaustausch des Internets zu eigen und fördern dabei nicht nur innovative Ergebnisse, sondern auch die Begeisterung und Motivation der beteiligten Mitarbeiter!
Hier geht’s zu meinem Artikel im Kundenmagazin des GCB, da steht noch etwas genauer drinnen, wie es geht.
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