Ohne Vernetzung machen starre Hierarchien behäbig
„Das Internet hat dafür gesorgt, dass der Kunde sehr viel mächtiger geworden ist“, so zitieren mich die Lübecker Nachrichten. Und dass man nur als vernetztes Unternehmen darauf reagieren kann.
Und das stimmt natürlich. Denn top-down gesteuerte Unternehmen können nur sehr schwer erkennen, was Kunden wollen und noch schwieriger wird es, wenn sie sich schnell darauf einstellen müssen. Denn „wenn jede (…) Lösung sich erst den Weg durch die Hierarchien bahnen muss, um umgesetzt zu werden, fehlt die Flexibilität, die die schnellen Marktgeschehnisse heutzutage fordern.“ Flache Hierarchien, die die Erfolgsmuster des Internets aufgreifen, nämlich Vernetzung, Offenheit, Partizipation und Agilität (VOPA), sind also die Grundpfeiler erfolgreichen Digital Leaderships in einer vernetzten Welt.
Loslassen können, seinen Mitarbeitern vertrauen, ohne die Steuerung aufzugeben – das ist der Balanceakt, den modernes Management erfordert. Das heißt nicht, dass alle Hierarchien aufgegeben werden müssen. Vielmehr gilt es, das Beste aus beiden „Betriebssystemen“ im richtigen Moment anzuwenden. Also klassisches Management, wenn nötig, und Digital Leadership wenn möglich.
Danke an Nathalie Klüver von den Lübecker Nachrichten für den knackigen Artikel und wer Digital Leadership lernen will, meldet sich natürlich gern bei doubleYUU!
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