Der LIDA-Award in den Medien: Funkhaus Europa zu Global Giving und Mari Kuraishi
Macher, die vernetzt und offen vorgehen und auf diese Weise die Welt verändern – das ist das Thema des LIDA-Awards, den unser Unternehmen doubleYUU mit Hilfe unserer Partner T-Systems, IBM und Deutsche Messe organisiert. Durch ein offenes und vernetztes Vorgehen die Welt zu verändern ist auch das Thema von Mari Kuraishi, Mitgründerin und Leiterin der GlobalGiving Foundation. Über die Crowdfunding-Plattform Global Giving, die die ehemalige Weltbank-Managerin mitgegründet hat, können Personen oder Organisationen Entwicklungsvorhaben publizieren. Einzelpersonen und Unternehmen können Angebote aus der ganzen Welt überprüfen, und können die, die sie unterstützen wollen direkt finanzieren. Zugleich macht GlobalGiving mit Lageberichten transparent, was mit dem Geld passiert, um sicher zu stellen, dass die Projekte den Spendern gegenüber verantwortlich sind. Auch der direkte Dialog mit den Projektemachern ist möglich.
Die Jury des LIDA-Awards hat diese neue Form der Vernetzung von Projekten und potentiellen Helfern so beeindruckt, dass Mari in diesem Jahr den LIDA-Award in der Kategorie „Non-Profit“ erhält. Ein erster Bericht über Mari, den LIDA-Award und das Phänomen Crowdfunding bei Entwicklungsprojekten vorstellt, gibt es nun unter dem Titel „Sammeln für einen guten Zweck“ bei Funkhaus Europa nachzuhören, dem Gemeinschaftsprogramm von WDR und Radio Bremen.