„REVUE – Magazine for the Next Society“ – ein kurzer Blick in den Rückspiegel und dann ganz nach vorne…
Seit dem 15. Oktober liegt es in Deutschland und Österreich im Buchhandel aus, das erste deutsche Magazin, welches sich mit dem Wandel unserer Gesellschaft in die Next Society beschäftigt. Ein Grund zu feiern, dachten sich Tim Vogler, Jan Bathel, Bernhard Krusche und das gesamte Team des REVUE Magazins und luden am Freitag Abend zur Release Party ein.
In einem sehr angenehmen Ambiente kamen rund 100 Fans, Kunden, Leser und Interessierte im Münzsalon in Berlin zusammen und feierten gemeinsam mit den Herausgebern das erste Exemplar im neuen Format.
Von der REVUE gibt es nämlich schon 10 Ausgaben, aber mit der neuen, 11. Ausgabe justieren die Herausgeber den Fokus an die aktuellen Herausforderungen – also den Übergang zu einer Next Society. In Anlehnung an die Gedanken von Peter Drucker geht es in der REVUE in Zukunft stärker um die sozialen Neuerungen, die gleichzeitig Treiber und Ergebnis einer digitalen Transformation unseres Zusammenlebens und Arbeitens sind.
Insbesondere der Punkt Zukunft der Arbeit interessiert uns natürlich sehr, deswegen freuen wir uns über eine Prise mehr Praxis in Form von „Tools for an unknown Future“, die das neue Format neben den theoretischen und künstlerischen Inhalten abrunden.
Ich sage noch mal Danke für die nette Einladung zur Release Party und freue mich darauf die 170 Seiten mit dem Fokus „Dritte Orte“ in Ruhe zu durchstöbern. Für alle, die mit dem Begriff nächste Gesellschaft oder Next Society noch nicht so viel anfangen können, hier ein bisschen Theorie von der letzten x-mess Konferenz (übrigens auch ein Projekt von Krusche, Bathel & Co.):
Prof. Dirk Baecker bringt in knapp 4 Minuten auf den Punkt welche Herausforderungen aus soziologischer Sicht die (nächste) Netzwerkgesellschaft mit sich bringt.