Dr. Willms Buhse in ZDF heute mit Bill Gates zum Thema KI

Künstliche Intelligenz (KI) hat in den letzten Jahren enorme Fortschritte gemacht und ist auch über Produkte wie Chat-GPT einer breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht und damit in vielen Bereichen des Lebens allgegenwärtig geworden. Obwohl KI branchenübergreifend große Vorteile bietet, gibt es auch Bedenken darüber, welche Auswirkungen sie auf Arbeitsplätze haben wird.

Damit beschäftigt sich ein neuer Artikel des ZDF mit dem Titel „KI eher Jobmaschine als Jobkiller“. In dem Beitrag wird doubleYUU-Gründer und CEO Dr. Willms Buhse zitiert, dass KI als eine Schlüsseltechnologie der digitalen Transformation anzusehen ist. Die Art und Weise wie KI arbeitet, „eröffnet völlig neue Möglichkeiten, um komplexe Probleme zu lösen und Aufgaben zu erledigen, die möglicherweise zu schwierig oder zu zeitaufwändig für Menschen wären“, so Willms Buhse.

Zudem kommt in dem lesenswerten Artikel Microsoft-Mitgründer Bill Gates zu Wort: „Bislang hatte man gedacht, dass Fabrikarbeiter am schnellsten von Robotern ersetzt werden. Diese Entwicklung findet zwar statt. Aber auf einmal sieht es so aus, als ob KI zunächst dabei helfen wird, Bürojobs effizienter zu machen.“ Im Januar wurde bekannt, dass Microsoft 10 Milliarden US-Dollar in den OpenAI, die Muttergesellschaft von Chat-GPT investiert hat. Wesentlicher Bestandteil des Deals zwischen Microsoft und OpenAI wird der Cloud-Computing-Dienst Azur aus dem Hause Microsoft sein. Denn dieser nutzt OpenAI bereits, um seine KI-Modelle zu trainieren.

Welche Auswirkungen hat KI auf Arbeitsplätze?

Einige Experten sind besorgt darüber, dass die KI viele Jobs überflüssig machen wird. Zum Beispiel könnte sie Arbeitsplätze in der Produktion, im Transportwesen oder im Kundenservice ersetzen. KI-basierte Systeme können viele Aufgaben schneller und effizienter ausführen als Menschen, und sie können rund um die Uhr arbeiten, ohne sich ausruhen zu müssen. Dies könnte dazu führen, dass viele Unternehmen sich entscheiden, menschliche Arbeitskräfte durch KI zu ersetzen, um Kosten zu sparen und die Effizienz zu steigern.

Wie der ZDF-Artikel zeigt, gibt es jedoch auch viele Experten, die argumentieren, dass die KI neue Arbeitsplätze schaffen wird. Wenn Unternehmen KI-basierte Systeme einführen, benötigen sie auch Fachkräfte, die diese Systeme entwerfen, implementieren und warten können. Außerdem könnten neue Branchen entstehen, die sich auf die Entwicklung und Anwendung von KI spezialisiert haben. Unternehmen und Arbeitnehmer sollten sich auf die bevorstehenden Veränderungen vorbereiten und sich auf die Entwicklung neuer Fähigkeiten und Kenntnisse konzentrieren, um für die Arbeitsplätze und damit die Arbeitswelt der Zukunft gerüstet zu sein.

Wir unterstützen Sie dabei gerne, die Potentiale von KI für Ihr Unternehmen zu priorisieren und Ihre Mitarbeiter dabei mitzunehmen.

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Über den Autor: Willms Buhse

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Dr. Willms Buhse, CEO und Gründer von doubleYUU, bringt mit Digital Leadership die Innovationen des Silicon Valley in die Büros der deutschen Führungsetagen. Die Bundeskanzlerin Angela Merkel und viele Top-Manager zählen zu seinen Kunden. Er hält Vorträge in Harvard, am Massachusetts Institute of Technology (MIT) und an deutschen Elite-Universitäten in Berlin, München oder Hamburg. Dr. Willms Buhse gilt über deutsche Grenzen hinaus als Vordenker der digitalen Elite. Wie kein Zweiter versteht er es, Ideen und Impulse aus der digitalen Welt auf die Realität deutscher Unternehmen zu übertragen.